Die Ukraine-GesprĂ€che in Miami sind laut US-Sondergesandtem Witkoff und ukrainischem PrĂ€sidenten Selenskyj konstruktiv verlaufen. Positiv Ă€uĂerte sich auch Russlands UnterhĂ€ndler Dmitrijew. Ăber Ergebnisse ist aber nichts bekannt.[mehr]
Mehr als 300 Meter lang mit Platz fĂŒr 2.000 Soldaten und 30 Kampfjets: Frankreich will mit âdem Bau eines riesigen FlugzeugtrĂ€gers seine Stellung als MilitĂ€rmacht stĂ€rken. Kritik gibt es an den Milliardenkosten.[mehr]
Das israelische Sicherheitskabinett hat den Bau von 19 neuen Siedlungen im besetzten Westjordanland genehmigt. Die MaĂnahme soll laut Finanzminister Smotrich die GrĂŒndung eines PalĂ€stinenserstaates blockieren. [mehr]
Der PrĂ€sident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat zu mehr Engagement gegen Antisemitismus aufgerufen. In Anlehnung an eine ĂuĂerung seines VorgĂ€ngers Spiegel forderte er einen neuen "Aufstand der AnstĂ€ndigen".[mehr]
Mit der vorsorglichen Speicherung von IP-Adressen soll es Ermittlern erleichtert werden, KriminalitĂ€t im Internet aufzuklĂ€ren. Was genau plant Bundesjustizministerin Hubig? Und welche Kritik gibt es? Ein Ăberblick.[mehr]
Vergangene Woche wurde in Chile ein PrĂ€sident gewĂ€hlt, der keinen Hehl aus seiner Bewunderung fĂŒr Ex-Diktator Pinochet macht. OpferverbĂ€nde sind verunsichert. Wie wird sich das Gedenken an die Verbrechen verĂ€ndern? Von Daniel Stender.[mehr]
WĂ€hrend das WeihnachtsgeschĂ€ft noch sehr schleppend lĂ€uft, knallen in der Tourismusbranche die Korken: Die Deutschen buchen frĂŒh und zahlen viel. Von Anke Heinhaus.[mehr]
Weihnachten feierlich mit der Familie, Silvester ausgelassen mit Freunden feiern - soweit das Klischee. Die RealitĂ€t sieht jedoch fĂŒr Millionen Menschen anders aus. Sie sind allein. Doch noch ist Zeit, das zu Ă€ndern. Von Sandra Biegger.[mehr]
Weite Teile von San Francisco sind nach einem Brand in einem Umspannwerk kurz vor Weihnachten in Dunkelheit versunken. BĂŒrgermeister Lurie rief die Bewohner auf, in den HĂ€usern zu bleiben. Zwischenzeitlich waren 130.000 Haushalte betroffen.[mehr]
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen haben Tausende Australier der Opfer des Anschlags auf das Chanukka-Fest am Bondi Beach in Sydney gedacht. Premier Albanese will die Geheimdienste im Land ĂŒberprĂŒfen lassen.[mehr]