In Deutschland schlagen sich jÀhrlich Millionen Steuerpflichtige mit komplexen SteuererklÀrungen und Formularen rum. Schon lange werden einfache digitale Lösungen gefordert. Ein Blick in andere LÀnder zeigt: Es geht auch einfacher.[mehr]
Der ukrainische PrĂ€sident Selenskyj zeigt sich fĂŒr den Trump-Kurswechsel dankbar - und will mit einem Regierungsumbau die RĂŒstungsproduktion hochfahren. Doch Experten sind zurĂŒckhaltend. Von Florian Kellermann. [mehr]
Die Anlegerinnen und Anleger zeigen sich mit Blick auf den Zollstreit zwischen den USA und EU relativ gelassen. Schon gestern konnte der DAX seine Verluste gering halten. Heute dĂŒrfte er zum Start sogar zulegen.[mehr]
Kiews BĂŒrgermeister Klitschko kritisiert die 50-Tage-Frist, die US-PrĂ€sident Trump Kremlchef Putin bis zu einer Einigung im Ukraine-Krieg gesetzt hat. In BrĂŒssel beraten die EU-AuĂenminister ĂŒber weitere Sanktionen.[mehr]
US-PrĂ€sident Trump kĂŒndigt neue Waffenlieferungen an die Ukraine an, wĂ€hrend Kiew Nacht fĂŒr Nacht massiv von russischen Drohnen und Raketen angegriffen wird. 11KM berichtet aus einer Stadt, die nicht mehr schlĂ€ft.[mehr]
Keine Eile - das ist Kanzler Merz' Position zu einer erneuten Richterwahl. Anders sehen das die GrĂŒnen und schreiben einen Brief an die Koalitionsfraktionen. Erstmals meldet sich auch Unionsfraktionschef Spahn zu Wort.[mehr]
Eine 50-Tage-Frist fĂŒr Putin, verbunden mit der Drohung weiterer Sanktionen fĂŒr Russlands Handelspartner: US-PrĂ€sident Trump verschĂ€rft den Kurs - doch bleibt er standhaft? Von Ralf Borchard.[mehr]
Zwei Jemeniten werfen Deutschland vor, mitverantwortlich fĂŒr völkerrechtswidrige US-Kampfdrohnenangriffe zu sein. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Die wichtigsten Fragen und Antworten, zusammengestellt von E. Hyseni.[mehr]
Das Oberste Gericht der USA hat erneut im Sinne des PrĂ€sidenten entschieden: Die Massenentlassungen im Bildungsministerium können weitergehen. Der Supreme Court kippte eine VerfĂŒgung eines unteren Gerichts. [mehr]
Von einer Wende in Trumps Ukraine-Politik spricht Verteidigungsminister Pistorius noch nicht - aber er begrĂŒĂt, dass dessen Regierung weitere Waffenlieferungen ermöglicht. Die europĂ€ischen NATO-Staaten sollten sich am Kauf der Waffen beteiligen.[mehr]