Zum ersten Mal wollen die USA und China im festgefahrenen Zollstreit heute auf ranghoher Ebene miteinander reden - bei einem Treffen in Genf. Doch mit konkreten Ergebnissen scheint keine der beiden Seiten wirklich zu rechnen.[mehr]
Kanzler Merz ist in die Ukraine gereist. Begleitet wird er von Frankreichs PrÀsident Macron und dem britischen Premier Starmer. Auch Polens Regierungschef Tusk wird zu GesprÀchen mit dem ukrainischen PrÀsidenten Selenskyj erwartet. Von A. Engelke.[mehr]
Vor einem Vierteljahrhundert wurde die PISA-Studie ins Leben gerufen. Schon im ersten Jahr sorgte sie fĂŒr Aufregung, denn Deutschlands Schulkinder waren im Ranking nicht besonders gut. Ein RĂŒckblick von Philip Artelt.[mehr]
Immer weniger BeschÀftigte finanzieren immer mehr Rentnerinnen und Rentner. Mit diesem Problem muss sich die neue Arbeitsministerin Bas auseinandersetzen. Nun schlÀgt sie eine Kehrtwende vor: Auch Beamte sollten in die Rentenversicherung einzahlen.[mehr]
An den deutschen Grenzen wird wegen irregulĂ€rer Migration schĂ€rfer kontrolliert. Kanzler Merz wiegelt ab, die Kontrollen seien "wie bei der EM". Doch damals gab es anders als heute keine ZurĂŒckweisungen. Die SPD ist unzufrieden.[mehr]
Erneute Angriffe in Indien und Pakistan verschÀrfen die Spannungen zwischen den AtommÀchten. Beide LÀnder melden Beschuss durch den Nachbarn. Die G7-Staaten rufen im Kaschmir-Konflikt zu Deeskalation auf.[mehr]
Google nennt den Golf von Mexiko in seinen Karten teilweise "Golf von Amerika". Damit folgt der Techkonzern einem Dekret von US-PrÀsident Trump. Doch Mexiko pocht auf seine Namensrechte und hat nun Klage eingereicht. [mehr]
30 Tage Waffenruhe in der Ukraine - das schlagen mehrere westliche Staaten vor. Russland verlangte Details zu "Nuancen" des Plans. Heute gibt es ein hochrangiges Treffen in Kiew.[mehr]
Kanzler Merz ist zu einem Besuch in die Ukraine aufgebrochen - und das nicht alleine: Zusammen mit Frankreichs PrÀsident Macron und dem britischen Premier Starmer reist er zu PrÀsident Selenskyj nach Kiew. Von A. Engelke.[mehr]
Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten, ist laut deren Parteichefin Schwerdtner "aus der Zeit gefallen". Im tagesthemen-Interview Ă€uĂerte sie sich auch zur kĂŒnftigen Rolle ihrer Partei.[mehr]