Charkiw, Odessa, Sumy, Kiew: Aus mehreren Städten in der Ukraine melden Behörden russische Angriffe. Wieder gab es Tote und Verletzte. In der Charkiw soll auch ein Kindergarten von Drohnen getroffen worden sein. [mehr]

Beim Bundesverfassungsgericht müssen drei Stellen neu besetzt werden. Der Wahlausschuss des Bundestags soll heute eine Empfehlung abgeben. Ob die Wahl dann erfolgreich verlaufen wird, ist völlig offen. Von F. Bräutigam und K. Hempel.[mehr]

Li Qiang statt Xi Jinping: China hat zum BRICS-Gipfel in Brasilien nur seinen Ministerpräsidenten geschickt. Für die Gastgeber ist das eine Enttäuschung. Schwindet Pekings Interesse an dem Bündnis? Von E. Lamby-Schmitt.[mehr]

Drohen der EU ab 1. August neue Zölle der USA? Ab heute erhalten mehrere Handelspartner entsprechende Briefe. Gerätselt wird, ob auch die EU darunter ist.[mehr]

In deutschen Uni-Städten sind die Lebenshaltungskosten hoch. Wer trotzdem in München, Münster oder Mainz studieren will, braucht viel Geld. Nur woher? Studienkredite sind laut einer aktuellen Erhebung keine gute Option, die Nachfrage sinkt.[mehr]

Während Hunderte Helfer nach den Vermissten suchen, wird diskutiert, ob die Folgen der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas vermeidbar gewesen wären. Auch die Kürzungen von Präsident Trump beim Wetterdienst geraten in den Fokus.[mehr]

Der DAX klettert am Vormittag über die Marke von 23.900 Punkten. Ob der Anstieg nachhaltig ist, bleibt abzuwarten, denn der Zollkonflikt schwelt weiter. Derzeit hoffen die Anleger auf eine Fristverlängerung. [mehr]

Manche Menschen schlafen nach dem Verzehr von Käse schlecht. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Ursache könnte Laktoseintoleranz sein. Auch andere Unverträglichkeiten scheinen den Schlaf zu beeinflussen. Von V. Bräse und S. von Liebe.[mehr]

Es geht um zurückgehaltene Textnachrichten und um angebliches Missmanagement: Das EU-Parlament debattiert heute über einen Misstrauensantrag gegen Kommissionspräsidentin von der Leyen. Wie sind die Erfolgsaussichten? Von T. Spickhofen.[mehr]

Der Drogenkonsum hat im vergangenen Jahr 2.137 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Der neue Bundesdrogenbeauftragte warnt: Der Markt für Drogen werde immer unübersichtlicher, die Substanzen immer gefährlicher.[mehr]