Nach Bombendrohungen gegen Schulen und Einkaufzentren gab es in mehreren Bundesländern Durchsuchungen der Polizei. Ermittelt wird gegen vier Tatverdächtige - zwei davon sind noch minderjährig. Das Motiv war offenbar öffentliche Aufmerksamkeit.[mehr]
In Südafrika und Angola hatte Kanzler Merz den Ukrainekrieg immer im Gepäck. Der US-Plan hat schnelles, abgestimmtes Handeln der Europäer nötig gemacht. Doch viele Druckmittel haben sie nicht. Von Uli Hauck.[mehr]
Die Gegend um das polnische Suwalki gilt als die größte Schwachstelle des NATO-Gebiets. Russland und Belarus könnten hier schnell durchstoßen und das Baltikum abtrennen. Doch die Bewohner der Stadt sehen das anders. Von Ina Ruck.[mehr]
Sie haben Tag und Nacht Sprechstunde: KI-Coaches. Immer öfter arbeiten sie als "Psychotherapeuten" für Menschen mit Depressionen. Das ergab das 9. Deutschland-Barometer Depressionen. Von Annegret Faber.[mehr]
Der Bundeshaushalt 2026 nimmt im Bundestag diese Woche eine weitere Hürde. Es ist ein Haushalt, mit dem sich Deutschland enorme Schulden ans Bein bindet - und damit eine große Zinslast. Was heißt das für künftige Generationen? Von Lissy Kaufmann.[mehr]
Bundesweit veranstalten Neonazis "Lagerverkäufe" - sie richten sich offenbar vor allem an junge Menschen. Zu den Organisatoren zählen militante Rechtsextremisten aus Dortmund, Eisenach, Halberstadt und Chemnitz, wie MDR-Recherchen zeigen.[mehr]
Wann geht es wieder aufwärts? Nachdem die deutsche Wirtschaft auch im dritten Quartal stagniert, richten sich die Hoffnungen nun auf das kommende Jahr. Wie stark das Investitionspaket der Bundesregierung hilft, ist aber offen. [mehr]
Erst im Oktober hatten sich Pakistan und Afghanistan im Grenzgebiet heftige Kämpfe geliefert - jetzt droht wieder eine Eskalation. Die Taliban werfen Pakistan einen erneuten Angriff vor, bei dem mehrere Menschen getötet worden seien.[mehr]
Am Wochenende haben die USA gemeinsam mit Ukrainern und Europäern ihren 28-Punkte-Plan nachjustiert. Nun gab es offenbar ein Gespräch mit Russland in Abu Dhabi. Doch der Kreml bremst die Erwartungen.[mehr]
Die Importe von Böllern, Raketen und anderem Feuerwerk haben in den ersten neun Monaten des Jahres mit 42.000 Tonnen den höchsten Wert seit 2001 zugelegt. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stiegen sie um 42 Prozent. [mehr]