Es war Bayrous Flucht nach vorn, nun ist klar: Frankreichs Premier muss das Feld räumen. Was folgt nach der verlorenen Vertrauensabstimmung? Und was bedeutet das für den französischen Präsidenten Macron?[mehr]
Beim traditionellen Gillamoos-Frühschoppen betonen Bayerns Ministerpräsident Söder und sein Stellvertreter Aiwanger ihr konservatives Profil. Grüne und SPD warnen davor, die AfD zu kopieren. Von Petr Jerabek.[mehr]
Der französische Premier Bayrou hat die Vertrauensabstimmung in der Nationalversammlung erwartungsgemäß verloren. Eine deutliche Mehrheit der Parlamentarier entzog ihm das Vertrauen. Die Regierung muss nun geschlossen zurücktreten.[mehr]
Aus Wut gegen die Blockade von Social-Media-Plattformen demonstrieren in Nepal Tausende. Doch es geht um mehr: Die meist jungen Menschen fühlen sich als "verlorene Generation". Sie fordern einen politischen Neuanfang. Von F. Amler.[mehr]
Die Anleger haben am Nachmittag Sorgen um eine Regierungskrise in Frankreich hinter sich gelassen. Der DAX folgte einer freundlichen Wall Street nach oben. [mehr]
Es bleibt dabei: US-Präsident Trump muss 83 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen, weil er die frühere Kolumnistin Carroll jahrelang verleumdete. Zuvor war er bereits des sexuellen Missbrauchs an ihr schuldig gesprochen worden.[mehr]
Kriege, Rechtsbrüche und mangelnde Verantwortung: Der UN-Menschenrechtsrat warnt vor einer weltweiten Krise der Menschenrechte - und nimmt auch die internationale Gemeinschaft in die Verantwortung, berichtet Kathrin Hondl. [mehr]
Die Krise der Autobranche trifft auch ihre Zulieferer. Das Geschäft reicht nicht mehr für alle. Einige konnten sich schon neu orientieren. Andere tun sich schwer, wie das Beispiel Franken zeigt. Von Andreas Schuster.[mehr]
Phytoplankton, also pflanzliche Kleinstlebewesen im Meer, spielen eine große Rolle als Nahrung für andere Tiere und als Sauerstoffproduzenten. Steigende Temperaturen könnten ihren Bestand erheblich verringern, sagt eine neue Studie. [mehr]
Im Prozess gegen Hanna S. fordert die Bundesanwaltschaft neun Jahre Haft. Die 30-Jährige soll mit Maja T. und weiteren Personen mutmaßliche Neonazis in Budapest attackiert haben. Die Bundesanwältin spricht von "Gewalttourismus".[mehr]