Es kann hilfreich sein, wenn Ungarns Ministerpräsident Orban bei einer EU-Abstimmungen vor die Tür geht - 2023 hat das schon einmal funktioniert. Zu Beginn des heutigen EU-Gipfels fehlt Orban wieder. Erleichtert das die Beratungen? Von S. Fritz.[mehr]
Der Fall von Vera Egenberger beschäftigt seit Jahren die Justiz. Sie hatte sich bei der Diakonie beworben, war als Konfessionslose abgelehnt worden und hat erfolgreich dagegen geklagt. Nun steht das Urteil aus Karlsruhe an. Von Max Bauer.[mehr]
US-Präsident Trump hat seine Entscheidung verteidigt, der Ukraine keine "Tomahawk"-Marschflugkörper zu liefern. Bei einer Explosion in einer russischen Fabrik sind mindestens vier Menschen um Leben gekommen.[mehr]
Der Sacharow-Preisträger Poczobut war bis zu seiner Verhaftung in Belarus Korrespondent für eine polnische Zeitung. Der stellvertretende Chefredakteur erklärt, warum sein Kollege eher sterben würde, als Lukaschenko um Gnade zu bitten.[mehr]
Die EU-Staaten haben sich auf verschärfte Sanktionen gegen Russland verständigt. Geplant sind etwa ein LNG-Importverbot ab 2027 und Maßnahmen gegen Banken. Die USA kündigten Sanktionen gegen russische Ölkonzerne an.[mehr]
Die Rekordrally in New York pausiert. Auch in Deutschland blieben die Anleger vorsichtig. Während die Amerikaner auf Quartalszahlen von Tesla warteten, stand hierzulande SAP auf der Agenda.[mehr]
Seit Wochen beschießen US-Streitkräfte Boote mutmaßlicher Drogenhändler in der Karibik. Mehr als 30 Menschen wurden getötet. Jetzt schlägt das Militär erstmals im Pazifik zu - die rechtliche Grundlage ist unklar.[mehr]
War Israels Vorgehen gegen das Palästinenserhilfswerk UNRWA rechtmäßig? Ein neues Gutachten zählt Gegenargumente auf. Laut dem Internationalen Gerichtshof muss UN-Helfern sogar aktiv geholfen werden - trotz Terror-Vorwürfen. Von Özge Inan.[mehr]
Die EU-Staaten haben sich kurz vor ihrem Gipfel morgen auf weitreichende, neue Sanktionen gegen Russland verständigt. Die Ukraine will 100 bis 150 Kampfjets vom NATO-Mitglied Schweden kaufen. [mehr]
Vor der Küste Tunesiens ist ein Boot gekentert. Mindestens 40 Menschen sind dabei ertrunken, unter ihnen auch Kleinkinder. Es ist eine der schwersten Schiffskatastrophen in der Region in diesem Jahr.[mehr]