Frankreichs Präsident Macron sieht die Gefahr durch die Terrororganisation trotz vereinbarter Waffenruhe nicht gebannt. US-Präsident Trump erhält Lob von zwei demokratischen Vorgängern, Biden und Clinton.[mehr]
Der nächtliche Himmel gilt als eines der am schwersten zu erforschenden Ökosysteme. Doch nun haben Forscher dokumentieren können, dass die größte Fledermausart Europas Vögel im Flug erbeutet. Von C. Gorse [mehr]
Die EU-Innenminister wollen den härteren Kurs Europas in der Migrationspolitik vorantreiben, vor allem mit schnelleren Abschiebungen. Aber auch die Solidarität bei der Aufnahme von Asylbewerbern rückt in den Fokus. Von K. Schmid.[mehr]
Das Hin und Her im Handelskonflikt zwischen den USA und China geht weiter. Jetzt will Peking neue Gebühren für bestimmte Frachtschiffe erheben. Ähnliches hatte die US-Regierung bereits angekündigt.[mehr]
Aus Sorge vor den massiven Protesten in seinem Land ist Madagaskars Präsident Rajoelina an einen "sicheren Ort" geflüchtet. Berichten zufolge ist er im Ausland. In einer Rede appelliert er an die Menschen in seinem Land.[mehr]
Die Aussicht auf eine Einigung im Zollstreit mit China hat die US-Börsen angetrieben. Präsident Trump zeigte sich versöhnlich. Von der Entspannung profitierte auch der DAX.[mehr]
20 Geiseln sind zurück in Israel, fast 2.000 Palästinenser aus der Haft entlassen. Nun ist die Waffenruhe in Gaza auch formell besiegelt: Die Vermittlerstaaten unterzeichneten die Vereinbarung. Doch wichtige Punkte sind weiter offen.[mehr]
Außenminister Wadephul fordert, dass die Hamas entwaffnet werde und in Zukunft politisch nichts zu sagen habe. Bei einer Zeremonie in Ägypten haben die Vermittlerstaaten die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas formell besiegelt.[mehr]
Dass der US-Präsident zuletzt Druck auf Israels Premier ausgeübt hat, hat nach Ansicht des Nahost-Experten Busse das Gaza-Abkommen erst ermöglicht. Doch die schwierigsten Fragen müssten noch geklärt werden - und hier komme es weiter auf Trump an.[mehr]
In Mexiko regnet es seit Tagen heftig, Erdrutsche begraben ganze Straßen. Die schweren Unwetter mit Überschwemmungen haben inzwischen mehr als 60 Menschen das Leben gekostet. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht. [mehr]