Die Einigung war schon bekannt - nun sind es auch die Details zum neuen Tarif fĂŒr Ărztinnen und Ărzte an Unikliniken: zehn Prozent mehr Gehalt etwa und eine kĂŒrzere Wochenarbeitszeit. Der Abschluss greift aber nicht ĂŒberall.[mehr]
Die Wall Street erwartet mit Spannung neue Preisdaten am Karfreitag. Anleger brachten sich im Vorfeld in Stellung, insgesamt aber fielen die Schwankungen ĂŒberschaubar aus. [mehr]
Die USA haben russische Behauptungen, wonach die Ukraine in den Anschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau verwickelt sei, abermals zurĂŒckgewiesen. Russische Behörden hatten zuvor von "Beweisen" gesprochen, ohne diese vorzulegen.[mehr]
Unter chaotischen und umstrittenen UmstĂ€nden hat Venezuelas Regierung fĂŒr Juli die PrĂ€sidentschaftswahl angesetzt. Staatschef Maduro tritt wieder an - und sorgt jetzt schon dafĂŒr, dass die Opposition wohl keine Chancen hat. Von Anne Demmer.[mehr]
Gegen Nordkorea gibt es wegen des Atomprogramms viele UN-Sanktionen. Im UN-Sicherheitsrat wollten die USA die Ăberwachung der StrafmaĂnahmen verlĂ€ngern. Doch Russland stimmte mit Nein, China enthielt sich. Von Antje Passenheim.[mehr]
Erst vor wenigen Wochen haben die Bundesminister Heil und Lindner gemeinsam PlĂ€ne fĂŒr eine Rentenreform vorgelegt. Doch nun kommt Kritik aus der Partei des Finanzministers. Droht damit ein neuer Ampel-Streit? Von H.-J. Vieweger.[mehr]
Der Internationale Gerichtshof weist Israel an, gegen den Hunger im Gazastreifen vorzugehen. Beim Einsatz in der Al-Schifa-Klinik hat Israels MilitÀr nach eigenen Angaben 200 Terroristen getötet. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.[mehr]
Polens neuer Regierungschef Tusk hatte im Wahlkampf versprochen, den Getreidestreit mit der Ukraine schnell zu lösen. Doch auch nach einem Treffen beider Regierungen hieà es nur: "Wir suchen und kommen der Lösung nÀher." Von Martin Adam.[mehr]
Nach der Einigung im Tarifstreit wurden nun Details zum neuen Vertrag bekannt. Das Bodenpersonal bekommt bis zu zu 18 Prozent mehr Geld sowie einen Inflationsausgleich. Beide Seiten zeigten sich zufrieden.[mehr]
Lange galt er als Krypto-König, zeigte sich mit Prominenten - dann brach 2022 seine Plattform FTX zusammen. Nun muss Sam Bankman-Fried fĂŒr 25 Jahre ins GefĂ€ngnis. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm "unĂŒbertroffene Gier" vorgeworfen.[mehr]