In Trumps erster Amtszeit war er Nationaler Sicherheitsberater, später entwickelte er sich zu einem der schärfsten Trump-Kritiker: Nun ist John Bolton angeklagt worden. Er soll sensible Informationen weitergegeben haben.[mehr]
In New York haben die Anleger heute trotz vielversprechender Nachrichtenlage durchgeschnauft. Schwache Zahlen aus dem Versicherungssektor bremsten die Investoren jedoch aus. [mehr]
Viele Menschen in Deutschland husten oder schniefen. An der Grippe liegt das nicht. Im aktuellen Wochenbericht des RKI finden sich gerade einmal 495 Influenza-Fälle. Vergleichsweise hoch sind hingegen die Corona-Zahlen.[mehr]
US-Präsident Trump will sich mit Kremlchef Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen. Das kündigte er nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten an. Es soll um ein Ende des Ukraine-Krieges gehen.[mehr]
Im Januar wurden in Aschaffenburg bei einem Messerangriff auf eine Kita-Gruppe zwei Menschen getötet. Der Anwalt des Angeklagten erklärte zum Prozessauftakt, sein Mandant sei psychisch krank.[mehr]
Nach dem hitzigen Streit der vergangenen Tage über den Gesetzentwurf zum neuen Wehrdienst klingen im Bundestag plötzlich versöhnliche Töne an. Verteidigungsminister Pistorius präsentiert sich kompromissbereit - ebenso Unionspolitiker.[mehr]
Alles "in enger Zusammenarbeit mit der NATO" - die EU-Außenbeauftragte versucht, Kritiker zu besänftigen. In Brüssel stellte Kallas einen Fahrplan für EU-Aufrüstungsprojekte vor, von denen vor allem eines strittig ist. Von Helga Schmidt.[mehr]
Neuntklässler in Deutschland haben sich in Mathe und Naturwissenschaften verschlechtert. Das betraf laut IQB-Bildungstrend alle Bundesländer und Schulformen. Mehr als ein Viertel verfehlte die Mindestanforderung für den Mittleren Schulabschluss.[mehr]
Der Bundeskanzler äußert sich inzwischen zurückhaltender als früher. Doch nun spricht Merz im Zusammenhang mit Migration von einem Problem im "Stadtbild". Warum das für Irritationen sorgt. Von Belinda Grasnick.[mehr]
Unabhängige Experten des UN-Menschenrechtsrats haben angebliche Polizeigewalt und Verbote von Pro-Palästina-Kundgebungen in Deutschland kritisiert. Sie verlangen von der Bundesrepublik, das Recht auf friedliche Versammlung zu achten.[mehr]