Mit Angriffen auf mutmaßliche IS-Lager im Nordwesten Nigerias wollen die USA ein Zeichen setzen. US-Präsident Trump spricht vom Schutz verfolgter Christen - doch ein Militärexperte sieht die Aktion skeptisch.[mehr]
Um rund zwei Drittel ist der Goldpreis in diesem Jahr gestiegen. Die vielen politischen Krisen gelten als ein wichtiger Grund. Wird sich dieser Trend 2026 fortsetzen? Von Paula Protzen.[mehr]
Der sogenannte Friedensplan für die Ukraine stößt bei der russischen Regierung auf Zurückhaltung. Der Kreml wollte den Verhandlungsstand nicht kommentieren - und setzt stattdessen auf direkte Gespräche mit den USA. Von Björn Blaschke.[mehr]
Australien ist mit einem Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige vorangegangen, auch in Deutschland wird eine Altersbeschränkung debattiert. Bundesdigitalminister Wildberger könnte dem "eine Menge abgewinnen".[mehr]
Sie ist wieder da - die Surfwelle auf dem Münchner Eisbach. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion ist sie wieder aufgebaut worden. Zuvor hatte der Surf Club München die "unerfüllbaren Auflagen" der Stadt kritisiert.[mehr]
Viele Menschen verbringen ihr Lebensende im Hospiz. So wie zum Beispiel in einem Heim im Hunsrück werden sie von Menschen begleitet, die auf dem letzten Weg Würde und Zeit schenken - auch an Weihnachten. Von S. Ebmeyer, C. Jordan[mehr]
Das Jahr endete für die EU mit einer Art Scheidungspapier. Mit Trumps neuer Sicherheitsdoktrin wenden sich die USA anderen Partnern zu - Europas Rechten und Rechtspopulisten. Für die EU ist das ein Schock. Von H. Schmidt.[mehr]
Vor gut einem Jahr hatte der damalige Staatschef Yoon in Südkorea das Kriegsrecht verhängt und das Land in eine tiefe Krise gestürzt. Das Parlament setzte ihn ab - nun fordert die Staatsanwaltschaft eine lange Haft.[mehr]
In einer alawitischen Moschee in der syrischen Stadt Homs sind während des Freitagsgebets mehrere Menschen bei einer Explosion getötet und verletzt worden. Wer die Bombe gelegt hat, ist noch unklar.[mehr]
Heftige Unwetter haben im US-Bundesstaat Kalifornien zu Überschwemmungen und Schlammlawinen geführt. Im Süden sei weiterhin mit Starkregen und Sturm zu rechnen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.[mehr]