Trotz Sicherheitsmaßnahmen konnte der mutmaßliche Täter von Magdeburg auf den Weihnachtsmarkt fahren. Dies gelang ihm nach Angaben der Behörden über den Flucht- und Rettungsweg. Als mögliches Motiv vermutet die Staatsanwaltschaft Unzufriedenheit.[mehr]
Der mutmaßliche Attentäter von Magdeburg passe nicht in bekannte ideologische Muster, sagt Terrorismusexperte Peter Neumann. Auch deshalb könnte er den Behörden nicht aufgefallen sein, obwohl es Warnzeichen gegeben habe.[mehr]
Laut Ermittlern dauerte die Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt drei Minuten. Motiv könnte demnach Unzufriedenheit mit dem Umgang mit Flüchtlingen aus Saudi-Arabien gewesen sein. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Ausgerechnet vor Weihnachten wird in britischen Kneipen das beliebte Guinness-Bier knapp. Schuld sind junge Leute - und vor allem Frauen, die plötzlich viel mehr Guinness trinken als bisher üblich. Von Gabi Biesinger.[mehr]
Die Trauer ist groß - und auch die Sorgen mehren sich: Nach dem Attentat in Magdeburg werden auf anderen Weihnachtsmärkten die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Gewerkschaft der Polizei fordert generell mehr Schutz für Veranstaltungen.[mehr]
Immer wieder fiel er im Netz mit Islamhass und Drohungen auf. Mehrfach waren die Behörden vor dem Mann gewarnt worden, der nun in Magdeburg festgenommen wurde. Noch ist unklar, wie den Hinweisen nachgegangen wurde.[mehr]
Die bisherigen Erkenntnisse zum Motiv für das Attentat in Magdeburg zeigen ein äußerst komplexes Bild, sagt Investigativjournalist Kaul. Der mutmaßliche Täter scheine sich zunehmend islamfeindlich radikalisiert zu haben.[mehr]
Magdeburg steht nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit bislang fünf Toten und mehr als 200 Verletzten unter Schock. Kanzler Scholz sprach am Tatort von einem furchtbaren Ereignis. Es werde "nichts ununtersucht bleiben". [mehr]
An der kolumbianischen Pazifikküste kämpfen ganze Dörfer gegen Überschwemmungen und die Abholzung. Doch welche Methode funktioniert am besten? Eine Erkenntnis: Der Schutz der Umwelt muss sich für die Menschen lohnen. Von Fabian Grieger.[mehr]
Wie präsentieren sich die Spitzenkandidaten in diesem kurzen Wahlkampf? Es wird nicht reichen, den Gegner herabzuwürdigen, sagt Politologin Münch. Es gehe um verständliche Politik und darum, erschüttertes Vertrauen zurückzugewinnen.[mehr]