Die Hoffnung auf gute GeschĂ€fte mit der KĂŒnstlichen Intelligenz treibt die Kurse an den globalen AktienmĂ€rkten: Die Börsen in New York, Tokio und Seoul verbuchen immer neue Rekorde - nicht so der DAX.[mehr]
Der Gewinn von Mercedes-Benz ist im dritten Quartal um fast ein Drittel zurĂŒckgegangen. Als GrĂŒnde nannte der Autokonzern geringe Absatzzahlen, Belastungen durch die US-Zölle und Kosten des Stellenabbaus.[mehr]
Bundeskanzler Merz reist heute zum Antrittsbesuch in die TĂŒrkei. Zu besprechen gibt es viel - die TĂŒrkei ist in vielen Feldern ein wichtiger Partner. Misstöne sind nach Ansicht von Experten eher nicht zu erwarten. Von Uwe Lueb.[mehr]
Bei der Deutschen Bank laufen die GeschÀfte besser als erwartet. Auch wegen florierender GeschÀfte im Investmentbanking erwirtschaftete das Geldinstitut den höchsten Gewinn vor Steuern in einem dritten Quartal.[mehr]
Die Bundesregierung will heute die Erhöhung des Mindestlohns auf den Weg bringen - die deutlichste seit seiner EinfĂŒhrung. Basis ist der Vorschlag einer unabhĂ€ngigen Komission mit einem Plus in zwei Stufen. Von B. Sönnichsen.[mehr]
Ob sie am kommenden Tag Strom haben werden, erfahren die Einwohner von Tschernihiw aus Stromtabellen. Russlands Angriffe zwingen die ukrainische Stadt, immer wieder den Strom fĂŒr Reparaturen abzustellen. Wie lebt es sich damit? Von F. Kellermann.[mehr]
Die Ukraine hat Russland offenbar mit zahlreiche Drohnen angegriffen. Nach Angaben aus Moskau wurden etwa 100 Drohnen abgewehrt - auch wieder nahe der Hauptstadt. Auf der annektierten Krim geriet ein Treibstofflager in Brand.[mehr]
Im Streit ĂŒber die Asylpolitik verlieĂ Rechtspopulist Wilders mit seiner Partei im Sommer die niederlĂ€ndische Regierung. Nun wird ein neues Parlament gewĂ€hlt. Bekommen die Koalitionsparteien einen Denkzettel? Von L. Kazmierczak.[mehr]
Erneut fliegt Israels MilitÀr Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen - mindestens 30 Menschen wurden lokalen Behörden zufolge getötet. US-PrÀsident Trump und VizeprÀsident Vance betonen dennoch: Die Waffenruhe sei nicht gefÀhrdet. [mehr]
Die Trump-Regierung darf wÀhrend des Shutdowns weiterhin keine Stellen im öffentlichen Dienst streichen. Eine entsprechende Anordnung wurde von einer US-Richterin bis zum Hauptverfahren verlÀngert. Sie spricht von "illegalen Entlassungen".[mehr]