Bislang hatten die slowakischen Behörden von einem "einsamen Wolf" gesprochen. Nun heiĂt es, der Mann, der auf Premier Fico geschossen haben soll, sei womöglich doch kein EinzeltĂ€ter. Fico ist inzwischen auĂer Lebensgefahr.[mehr]
Auf der einen Seite Forderungen nach einem Plan fĂŒr eine Nachkriegsordnung, auf der anderen Seite unnachgiebige rechte Minister, die von Diplomatie nichts halten: In Israel wĂ€chst der Druck auf Premier Netanyahu - nicht nur auf der StraĂe. Von B. Meier.[mehr]
Eigentlich darf der Iran kein Ăl exportieren - doch abgefĂŒllt in Kanistern gelangt der Rohstoff in Millionenwert ins Nachbarland Pakistan. WĂ€hrend Teheran von dem Schmuggel profitiert, können sich Pakistans Behörden kaum wehren. Von A. Kammerer.[mehr]
Mit Gedichten, WandgemĂ€lden und Pies haben die Fans des FC Liverpool JĂŒrgen Klopp verabschiedet. In neun Jahren wurde der deutsche Trainer zu einer Art Markenbotschafter der nordenglischen Stadt. Von Franziska Hoppen.[mehr]
Wie groĂ der Schaden durch das Hochwasser im SĂŒdwesten ist, lĂ€sst sich noch nicht abschĂ€tzen. In vielen Orten hat das AufrĂ€umen begonnen. WĂ€hrend die PegelstĂ€nde an der Saar sinken, steigen sie am Rhein massiv an.[mehr]
Schnell, sicher, effizient: Bei seiner Erfindung war das FaxgerÀt eine Revolution. Heute wirken die Papierspucker wie aus der Zeit gefallen. Doch ausgestorben sind sie noch lange nicht. Von L. Hiltscher.[mehr]
Das FrĂŒhjahr in Afghanistan war extrem regenreich und auch im FrĂŒhsommer gibt es immer wieder Unwetter in Teilen des Landes. Die aktuelle Zahl der Opfer ist erschreckend: Die Behörden geben sie inzwischen mit mehr als 420 an.[mehr]
Von offizieller Seite bestÀtigt ist, dass im Norden des Iran nach einem Helikopter der PrÀsidentenflotte gesucht wird. Laut Staatsmedien war auch PrÀsident Raisi an Bord. Vieles andere ist noch unklar.[mehr]
Bei der Kommunalwahl in Brandenburg treten am 9. Juni viele Kandidaten unabhĂ€ngig von Parteien an. Woran das liegt und warum das fĂŒr die Parteien bedenklich ist. Von Griet von Petersdorff.[mehr]
Es ist ein klares Signal, das Deutschland und Frankreich an die Regierung Georgiens senden: Das umstrittene Mediengesetz behindere die europÀische Zukunft der Kaukasusrepublik, so Scholz und Macron in einer gemeinsamen ErklÀrung. [mehr]