Heftige Unwetter haben im US-Bundesstaat Kalifornien zu Überschwemmungen und Schlammlawinen geführt. Im Süden sei weiterhin mit Starkregen und Sturm zu rechnen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.[mehr]
Zu wenige Staatsanwälte, zu viele offene Verfahren: Der Deutsche Richterbund beklagt den mangelnden Einsatz der Bundesländer gegen Geldwäsche. Jährlich werde in Deutschland die Herkunft von rund 100 Milliarden Euro verschleiert. [mehr]
Das Heilige Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte die Pforte in Santa Maria Maggiore.[mehr]
Deutschland wird sich vorerst nicht an einer internationalen Stabilisierungstruppe im Gazastreifen beteiligen, sagt Außenminister Wadephul. Eine solche Mission müsse im Ernstfall auch militärisch Sicherheit durchsetzen.[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj will offenbar schon bald erneut mit US-Präsident Trump zusammenkommen. Einen genauen Termin nannte er nicht - Medienberichten zufolge könnte das Treffen aber schon am Sonntag stattfinden. [mehr]
Kann sich die Europäische Union in Verteidigungsfragen noch auf die USA verlassen? Einige Politiker haben Zweifel und fordern mehr Unabhängigkeit. NATO-Generalsekretär hält dies für unnötig und lobt US-Präsident Trump.[mehr]
Unser Kälteempfinden hängt von vielen Faktoren ab. Doch das Frieren lässt sich auch abtrainieren. Tipps, wie das gelingt, und warum das Geschlecht, Schlafmangel und Alkoholkonsum eine Rolle spielen. Von V. Bräse und S. von Liebe.
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Wenn das Christkind mit dem Geschenk daneben lag, geht es ans Umtauschen. Welche Rechte haben Verbraucher, welche Fristen gelten - und wann ist man auf Kulanz der Händler angewiesen? Von Michael-Matthias Nordhardt.[mehr]
Talkshow-Moderator Kimmel hat US-Präsident Trump im britischen Fernsehen die Leviten gelesen. In der "alternativen Weihnachtsansprache" des Channel 4 nannte er 2025 "ein großartiges Jahr für den Aufstieg des Faschismus". Von Gabi Biesinger.[mehr]
Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage fordert Kanzleramtschef Frei mehr Flexibilität. Dem RND gegenüber zeigte er sich offen für eine Überarbeitung des Koalitionsvertrags.[mehr]