Ein Auto rast ĂŒber den Weihnachtsmarkt, sechs Menschen werden getötet, mehr als 300 verletzt. Ein Jahr nach dem Anschlag von Magdeburg haben Politiker der Opfer gedacht - und weitere UnterstĂŒtzung zugesichert. [mehr]
Mit Licht, Musik und klaren Worten des Zusammenhalts hat Magdeburg an die Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags vor einem Jahr erinnert. Ein ökumenischer Gottesdienst setzte ein Zeichen gegen Gewalt und fĂŒr Menschlichkeit.[mehr]
Immer noch schreiben viele Menschen Postkarten und Briefe zur Weihnachtszeit. Aber es werden immer weniger. So auch in DĂ€nemark, wo sich die Post nun aus dem Briefversand zurĂŒckzieht. Von Jens Eberl.[mehr]
Zwar solle die FĂŒhrerscheinreform schnell umgesetzt werden, verspricht Verkehrsminister Schnieder. Trotzdem lohne es sich nicht, zu warten: So schnell werde die Fahrerlaubnis nicht billiger. Das werde dann der Markt regeln.[mehr]
Eine Herde Elefanten quert in Indien eine Hochgeschwindigkeitsstrecke - der LokfĂŒhrer kann die Notbremse ziehen und damit wohl Schlimmeres fĂŒr die Passagiere verhindern. Solche UnfĂ€lle gibt es immer wieder. Von S. Markert.[mehr]
Das Mittelmeer ist derzeit ruhig - das verleitet Schleuser dazu, vermehrt Boote mit Migranten in Richtung Europa zu schicken. Patrouillen griffen allein in den vergangenen zwei Tagen mehr als 650 Menschen auf.[mehr]
Die USA lassen im Konflikt mit Venezuela nicht locker. Jetzt hat das Finanzministerium enge Vertraute des Machthabers Maduro mit Sanktionen belegt. Ihre in den USA liegenden Vermögenswerte werden eingefroren.[mehr]
Bei einem groĂen Berg- und Gletschersturz wurden weite Teile des Walliser Dorfs Blatten zerstört. Jetzt gibt es einen Neuanfang mit einem temporĂ€ren Hotel, das in nur 105 Tagen gebaut wurde. Von Kathrin Hondl.[mehr]
Schlittenfahren und Schneeballschlacht: So sah der Winter laut ErzÀhlungen vor vielen Jahren aus. Aber lag damals tatsÀchlich mehr Schnee als heute - oder sind das nur romantisierte Erinnerungen? Von Katharina Wilhelm.[mehr]
Die Familien von 100 entfĂŒhrten SchĂŒlern in Nigeria können aufatmen: Die Kinder kamen nach rund vier Wochen wieder frei. Doch viele SchĂŒler sind weiter verschleppt, und die Eltern bangen um ihre RĂŒckkehr. Von L. Staude.[mehr]