Die Konzerne Airbus, Leonardo und Thales wollen ihre Raumfahrtsparten in einem Unternehmen bündeln. Das soll die Autonomie Europas bei der Infrastruktur stärken - mit Blick auf die Konkurrenz aus China und den USA.[mehr]
Nicht jeder, der für die Kirche arbeitet, muss auch Mitglied sein. Für bestimmte Stellen kann es dennoch Voraussetzung sein. Den Rahmen, welche dazu zählen, hat das Bundesverfassungsgericht nun weit gesteckt. Von Max Bauer.[mehr]
Volkswagen zeigt sich zuversichtlich, einen Produktionsstopp wegen fehlender Halbleiter noch abzuwenden. Ein neuer Lieferant soll nun einspringen. Einem Insider zufolge wird die Produktion im Stammwerk Wolfsburg weiterlaufen. [mehr]
Die Kursverluste beim DAX-Schwergewicht SAP und schwächelnde Bilanzen bei einigen US-Tech-Konzernen belasten den Aktienmarkt. Aber noch hält sich der deutsche Leitindex über 24.000 Punkten. [mehr]
Die Ausschreitungen in Irland gegen Geflüchtete gehen weiter: Erneut rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus, um eine Unterkunft bei Dublin zu schützen. Demonstranten griffen Beamte mit Feuerwerk an.[mehr]
Kaputte Straßen, gesperrte Brücken, unpünktliche Züge: Mehr als 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sehen ihr Geschäft durch Probleme bei der Infrastruktur beeinträchtigt, zeigt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft.[mehr]
Ganztagsbetreuung in der Grundschule kann einer Untersuchung zufolge viele positive Auswirkungen haben. Es verbessere die Deutschnoten, das Schulklima und erhöhe die Aussicht auf den Besuch eines Gymnasiums.[mehr]
Bund, Länder und Kommunen können laut Steuerschätzung in den kommenden Jahren mit 33,6 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher angenommen. Der Bund kann aber trotzdem nicht mit zusätzlichem Geld planen.[mehr]
Die Mongolei steckt in einer Regierungskrise, es geht dabei um Macht und Korruptionsvorwürfe. Nun sollte der Ministerpräsident des Landes abgesetzt werden. Doch das Verfassungsgericht stoppte das Vorhaben. [mehr]
Zum 19. Mal hat die EU ein Sanktionspaket gegen Russland beschlossen und schränkt damit Energieimporte weiter ein. Doch beim Gipfel in Brüssel droht neuer Streit - dabei rücken von der EU eingefrorene russische Vermögen in den Fokus.[mehr]