Die "Stadtbild"-ĂuĂerungen des Kanzlers rufen weiter Kritik hervor. Vor der CDU-Parteizentrale protestierten mehrere Tausend - wie sie sich selbst nannten - "Töchter". Auf jene hatte Merz in einer ErklĂ€rung verwiesen.[mehr]
US-PrĂ€sident Trump will den Kremlchef zu einem Gipfel in Ungarn treffen. FĂŒr Putin könnte es schwierig werden, dorthin zu kommen - er wird per internationalem Haftbefehl gesucht. Polen schickt bereits eine Warnung nach Moskau.[mehr]
Heilbronn soll Europas Hauptstadt fĂŒr KI werden. Drei Milliarden Euro lassen sich das Land Baden-WĂŒrttemberg und private Investoren das wohl kosten. Aber kann Europa im KI-Rennen ĂŒberhaupt noch punkten? Von L. Bisch und F. Siegel.[mehr]
Das angekĂŒndigte Treffen der PrĂ€sidenten Trump und Putin wird nach US-Angaben nicht "in naher Zukunft" stattfinden. Durch russische Angriffe sind in Tschernihiw mindestens vier Menschen gestorben, in viele Orten fiel der Strom aus. [mehr]
Nach den deutlichen Gewinnen des Vortages haben es die heimischen Anleger heute ruhiger angehen lassen. Der DAX bewegte sich kaum, behauptete damit aber sein wieder erhöhtes Niveau. [mehr]
Wenig Sonne und Wind bedeuten wenig erneuerbaren Strom. FĂŒr solche FĂ€lle wollte Energieministerin Reiche Gaskraftwerke zubauen. Doch BrĂŒssels Regeln dafĂŒr sind streng. Auch ein Unternehmen fĂŒrchtet Wettbewerbsverzerrung.[mehr]
Die Sprecherin des WeiĂen Hauses, Leavitt, hat mit beleidigenden Worten auf die Frage eines Journalisten zum geplanten Treffen von Trump und Putin reagiert. "Deine Mutter war's", schrieb sie ihm. Es ist nicht der erste Affront.[mehr]
Den Frontverlauf in der Ukraine einfrieren und dann verhandeln: Mit diesem Vorstoà will US-PrÀsident Trump Bewegung in die GesprÀche bringen. Zustimmung erhÀlt er aus Europa. Der Kreml hingegen bleibt bei seinen Maximalforderungen.[mehr]
Mehr als 2.000 Forschende warnen: Die EU droht sich beim Klimaziel 2040 von der Wissenschaft zu entfernen. Ein ehrgeiziger Plan sei "eine existenzielle Notwendigkeit" - und biete auch wirtschaftliche Chancen.[mehr]
Die Regeln des StabilitĂ€ts- und Wachstumspakts der EU werden regelmĂ€Ăig verletzt, im vergangenen Jahr von mehr als der HĂ€lfte der EU-Mitglieder. Deutschland verletzte zumindest die Regel zur Schuldenquote.[mehr]