Der russische Präsident Putin wird laut dem Kreml nicht zu den Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine nach Istanbul reisen. Stattdessen soll die russische Delegation von seinem Berater Medinski angeführt werden.[mehr]
Der Rekordlauf am deutschen Aktienmarkt stockt. Auch in New York hielten sich viele Anleger zurück - wenn auch nicht bei Technologieaktien.[mehr]
Nach ihrem angekündigten Rückzug vom SPD-Parteivorsitz will Saskia Esken auf persönlich motivierte Kritik an ihrer Partei verzichten. Das Verhalten einiger Genossen empfindet sie dennoch als "unangemessen" und kritisiert eine "öffentliche Jagd".[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist nach eigener Aussage zu jeder Form der Verhandlung mit Russland bereit. Brasiliens Präsident Lula rief seinen russischen Amtskollegen Putin zur Teilnahme an Ukraine-Gesprächen in der Türkei auf.[mehr]
Im türkischen Antalya treffen sich derzeit die NATO-Außenminister - ihr Thema: Rüstungsausgaben. Doch sie schauen auch gespannt nach Istanbul: Dort könnten die Präsidenten Selenskyj und Putin aufeinandertreffen. Von Sabrina Fritz.[mehr]
Italiens Regierungchefin Meloni hat die humanitäre Situation im Gazastreifen als "durch nichts zu rechtfertigen" bezeichnet. Ärzte ohne Grenzen kritisierte Israel für die Schaffung einer "absichtlichen humanitären Katastrophe".[mehr]
Dass Donald Trump die US-Sanktionen gegen Syrien aufhebt, kann zu mehr Stabilität im Nahen Osten führen - auch wenn der Schritt nicht ohne Risiko ist. Für viele Syrer wird so eine lebenswerte Zukunft erst möglich. Von Moritz Behrendt.[mehr]
Als Bundeskanzler schlägt Merz neue Töne an. In seiner ersten Regierungserklärung konzentriert er sich auf die Außenpolitik. Die in der Koalition strittigen Themen umschifft er. Von Corinna Emundts.[mehr]
Der Verfassungsschutz stufte die AfD Anfang Mai als gesichert rechtsextremistisch ein - ein Gerichtsurteil dazu steht noch aus. Nun haben Medien das eigentlich geheime Gutachten veröffentlicht. Mit welchen Folgen?[mehr]
Im Sommer wird es in Paris oft wärmer als 30 Grad. Abkühlung versprechen ab Juli drei neue Freibäder in der Seine. Mehr als 100 Jahre war das Baden in dem Fluss verboten, weil er zu dreckig war.[mehr]