In den USA sind für heute erneut landesweite "No-Kings"-Proteste gegen die Trump-Regierung angekündigt. Die Organisatoren hoffen auf Millionen Menschen auf den Straßen. Die Republikaner verurteilen die Proteste scharf. Von Giselle Uncar.[mehr]
Mit S&P hat innerhalb weniger Wochen die zweite Ratingagentur die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgesetzt. Für das ohnehin hoch verschuldete Land könnte es dadurch teurer werden - und den Druck in der Haushaltskrise erhöhen. [mehr]
Der frühere republikanische Abgeordnete Santos trat im Juli eine mehr als siebenjährige Haftstrafe wegen Betrugs an. Diese ist nun schon wieder vorbei. Nach einer Strafmilderung durch US-Präsident Trump kam er nun frei.[mehr]
Drei Bundeswehrsoldaten sollen in Israel helfen, die für Gaza vereinbarte Waffenruhe zu überwachen. Direkt im Gazastreifen sollen sie aber nicht aktiv sein. Darum muss der Bundestag über den unbewaffneten Einsatz auch nicht abstimmen.[mehr]
Eigentlich wollte Schwarz-Rot mehr Rücksicht aufeinander nehmen, doch beim Wehrdienst krachte es erneut. Dabei rückt das Vorgehen von Verteidigungsminister Pistorius in den Fokus. Für ihn geht es auch um seinen Ruf. Von Christina Nagel.[mehr]
Gleich zweimal hatten Gerichte den von der US-Regierung angeordneten Einsatz der Nationalgarde in Chicago gestoppt. Nun wendet sich Trumps Regierung an das Oberste Gericht, um ihre Pläne doch noch legitimieren zu lassen.[mehr]
Serbiens staatliche Ölfirma ist mehrheitlich in russischer Hand. Deshalb wird sie jetzt von den USA sanktioniert. Die ersten Auswirkungen machen sich in Serbien schon bemerkbar. Von Oliver Soos.[mehr]
Während Rivalen wie Zara oder H&M schwächeln, wächst die Modekette Uniqlo weiter - vor allem in Europa. Das Unternehmen aus Japan will weltgrößter Modehändler werden. Was ist dabei das Rezept? Von Thorsten Iffland. [mehr]
Keine Artikel und Präpositionen, dafür Digga, Bruda oder Checkst Du - Jugendjargon ist kreativ und ändert sich ständig. Genug Stoff, um jedes Jahr ein Jugendwort zu küren. Von Sven Kästner.[mehr]
Die sterblichen Überreste einer weiteren israelischen Geisel sind in der Nacht in Tel Aviv eingetroffen. Damit bleiben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht, die Hamas verweist auf die schwierigen Bergungsarbeiten.[mehr]