Nach dem tödlichen Anschlag auf ein jĂŒdisches Fest hat Australiens Premierminister Albanese VersĂ€umnisse im Kampf gegen Antisemitismus eingerĂ€umt. Man wolle zukĂŒnftig stĂ€rker gegen alle vorgehen, die "Hass und Spaltung" verbreiten.[mehr]
Die "Letzte Verteidigungswelle" soll AnschlÀge auf Migranten geplant und begangen haben. Nun hat der Generalbundesanwalt Anklage gegen acht Beschuldigte erhoben. NDR-Recherchen zeigen, wie sich die Neonazi-Gruppe organisiert hatte.[mehr]
Bundesinnenminister Dobrindt zufolge sollen 535 Afghanen mit einer Aufnahmezusage möglichst noch bis zum Jahresende nach Deutschland kommen. Die Zeit drÀngt: Eine Frist Pakistans lÀuft ab, danach drohen Abschiebungen.[mehr]
Aus BĂŒrgergeld wird Grundsicherung. Die EU will an eingefrorene russische Staatsvermögen - und wie Netzanbieter uns automatisch vor Betrugsanrufen warnen wollen. Das sind die Themen im Podcast 15 Minuten.[mehr]
Kurz vor Weihnachten hat Trump eine Rede an die Nation gehalten - mit einem betont optimistischen Blick auf die kriselnde Wirtschaft und bekannter Kritik an seinem VorgÀnger Biden. Doch die Zufriedenheit der WÀhler sinkt.[mehr]
Die EZB wird heute aller Wahrscheinlichkeit nach erneut die Zinsen unverĂ€ndert belassen. Das ist wenig ĂŒberraschend. Doch bis es heute Mittag soweit ist, dĂŒrfte sich an den Börsen nicht allzu viel tun.[mehr]
Gott als Rechtfertigung: Rechte Politiker nutzen das Christentum oft fĂŒr ihre teils radikalen politischen Ziele. Auch in Deutschland? Der 11KM-Podcast ĂŒber Christfluencer, Donald Trump und die AfD.[mehr]
Die EU berĂ€t erneut ĂŒber die eingefrorenen russischen Milliarden. Im Zentrum steht das Institut Euroclear, bei dem die Gelder blockiert sind. Was ist das fĂŒr eine Einrichtung, der Notenbanken ihr Geld anvertrauen? Von B. Seidl.[mehr]
Immer wieder werden in der Ukraine Energieanlagen angegriffen. Daher kĂŒndigte Bundesentwicklungsministerin Alabali Radovan eine Winterhilfe fĂŒr das Land an. Damit sollen "WĂ€rme, flieĂendes Wasser und Strom" sichergestellt werden.[mehr]
Die Ukraine braucht dringend neue Finanzhilfen. In der EU sind aber nicht alle LĂ€nder von der Idee begeistert, eingefrorene russische Vermögen dafĂŒr zu nutzen. Beim EU-Gipfel in BrĂŒssel soll die Frage heute endgĂŒltig geklĂ€rt werden. Von K. Schmid.[mehr]