Der US-Sondergesandte Kellogg beginnt am Montag einen einwöchigen Besuch in der Ukraine. In der Stadt Charkiw hat es Verletzte bei russischen Angriffen gegeben. Laut Präsident Selenskyj wurde auch eine Entbindungsstation getroffen.[mehr]
Nach dem Bundestags-Eklat um die Abstimmung über Richterposten steht für Dagmar Pepping keine Partei gut da: weder die Union noch die SPD. Zudem schwinde das Vertrauen, dass die Koalition stabil bleibt. [mehr]
Zum Wochenschluss belastet die Ankündigung weiterer US-Strafzölle den DAX. Die Anleger möchten vor dem Wochenende die Risiken in ihrem Depots minimieren. Auch die Wall Street fällt wieder zurück. [mehr]
Grillen hat in Sachen Gesundheit keinen guten Ruf - gegrilltes Fleisch etwa kann krebserregende Stoffe enthalten. Doch es gibt Tipps, mit denen sich das Risiko eindämmen lässt. Von Niels Walker.[mehr]
Der Bundestag hat beschlossen, dass die viel diskutierte Wahl von drei Bundesverfassungsrichtern vorerst nicht stattfindet. Was bedeutet das für das Gericht und wie geht es jetzt weiter? Von Kolja Schwartz.[mehr]
Der Volkswagen-Konzern schließt erstmals eines seiner Werke in China. Die Produktion in Nanjing steht dem Konzern zufolge bereits still. Bis Ende des Jahres soll der Standort endgültig geschlossen werden.[mehr]
Die IG Metall und das Management bei den kriselnden Ford-Werken in Köln haben sich auf Regelungen für den geplanten Stellenabbau verständigt. Bis Ende 2027 sollen fast 3.000 Mitarbeitende gehen.[mehr]
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen mit mehr als 120 Toten in Texas besucht Präsident Trump das Gebiet. Noch immer suchen Helfer nach Vermissten. Doch in die Trauer mischt sich auch Kritik an der Regierung. Von R. Borchard.[mehr]
In einigen Regionen nimmt die Bevölkerung schnell zu, anderswo schrumpft sie. Forschende sagen, die Geburtenrate wäre ausgeglichener, wenn alle Menschen frei entscheiden könnten, wie viele Kinder sie haben wollen. Von Sven Kästner.[mehr]
Derzeit gehen so viele Firmen pleite wie seit vielen Jahren nicht mehr. Während einige Experten die hohe Zahl mit der schwächelnden Konjunktur und Standortproblemen begründen, sehen andere einen Nachholeffekt.[mehr]