Der deutsche Leitindex DAX hat einen historischen Börsentag erstmals über der magischen Marke von 20.000 Punkten beendet. Aktien bleiben damit allen Unkenrufen zum Trotz weiter gefragt. [mehr]
Bei einem Bauernprotest im Januar durchbrach ein 46-Jähriger mit dem Auto eine Blockade und fuhr einen Landwirt an, der schwer verletzt wurde. Nun verurteilte ihn das Landgericht Oldenburg zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sieben Monaten.[mehr]
Staatskrise in Südkorea: Präsident Yoon hat überraschend das Kriegsrecht ausgerufen und Soldaten zum Parlament geschickt. Dieses lehnte das Kriegsrecht ab - sogar die Abgeordneten der Präsidentenpartei.[mehr]
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Hisbollah-Akteur in Syrien getötet. Israels Verteidigungsminister Katz droht bei einem Bruch der Waffenruhe mit noch härteren Angriffen im Libanon. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Frankreich steuert einer ungewissen politischen Zukunft entgegen. Premier Barnier droht ein Misstrauensvotum zu verlieren, weil linke und rechte Kräfte seinen Sparkurs ablehnen. Worum geht es in dem Streit und wie könnte es weitergehen?[mehr]
Wenige Monate vor der vorgezogenen Bundestagswahl reist Habeck nach Kenia. Vor Ort wirbt er für grüne Projekte. Wahlkampf sei das aber nicht, betont der Wirtschaftsminister. Von Martin Polansky und Jannik Pentz. [mehr]
Im Umgang mit Rechtsextremismus gibt es einen Stimmungsumschwung, beobachten Beratungsstellen bundesweit. Die extreme Rechte sei auf dem Vormarsch. Gleichzeitig wackelt die Unterstützung der Initiativen. Von Thomas Vorreyer.[mehr]
Eine Koalition mit den Grünen ist für die CSU weiter "nicht vorstellbar". Damit widerspricht die Schwesterpartei klar der Position von CDU-Chef Merz, der zumindest Überschneidungen in der Außenpolitik sieht.[mehr]
VW plant milliardenschwere Einschnitte und einen drastischen Stellenabbau. Ähnliches droht auch bei ThyssenKrupp, Bosch und Continental. Wie soll und kann die Politik der schwächelnden Industrie helfen? Von Lissy Kaufmann.[mehr]
Georgiens pro-europäische Präsidentin Surabischwili ist damit gescheitert, auf juristischem Weg Neuwahlen zu erreichen. Das Verfassungsgericht lehnte einen Antrag ab, die Ergebnisse der Parlamentswahl zu annullieren.[mehr]