Die französische Regierung muss einen erneuten RĂŒckschlag hinnehmen: Das Parlament konnte sich nicht auf einen Haushalt fĂŒr 2026 einigen. Premier Lecornu dĂŒrfte nun zu einem Sondergesetz greifen.[mehr]
Deutsche schauen Filme und Serien am liebsten synchronisiert. Im KI-Zeitalter ist die Sprecherbranche aber zunehmend gefĂ€hrdet. Die setzt auf mehr Sichtbarkeit - fĂŒr den Berufszweig, aber auch fĂŒr den guten Zweck. Von P. Bastian Welte.[mehr]
Kurz vor weiteren GesprĂ€chen ĂŒber ein Kriegsende in der Ukraine hat Russlands PrĂ€sident Putin keinen Hinweis auf Kompromissbereitschaft gegeben. In einer Fragestunde bekrĂ€ftigte er alte Forderungen und unterstellte der Ukraine Unbeweglichkeit.[mehr]
In Bangladesch sind erneut gewaltsame Proteste aufgeflammt: Nach der Ermordung eines Aktivisten legten Demonstranten Feuer in zwei MedienhĂ€usern, denen sie eine NĂ€he zu Indien vorwerfen. Dorthin sollen die AttentĂ€ter geflĂŒchtet sein.[mehr]
Eine schwache Quartalsbilanz von US-Sportartikelhersteller Nike drĂŒckt dessen Aktie tief in den Keller. Auch die deutschen Konkurrenten Adidas und Puma sind betroffen. [mehr]
In Zukunft sollen genverĂ€nderte Lebensmittel ohne spezielle Kennzeichnung verkauft werden. Das sieht eine Abmachung von EU-Staaten und dem Europaparlament vor. BefĂŒrworter sehen Chancen, Kritiker warnen.[mehr]
Endspurt im Bundesrat: In der letzten Sitzung des Jahres wurden noch zahlreiche Gesetze verabschiedet. Dazu gehören das Rentenpaket, Entlastungen fĂŒr die Gastronomie und Pendler sowie das neue Wehrdienstgesetz. Ein Ăberblick.[mehr]
Stillgelegt wurde das Kohlekraftwerk in Voerde am Niederrhein schon vor acht Jahren. Nun hat der Energiekonzern RWE einen Turm sprengen lassen. An dem Standort soll ein moderneres Kraftwerk entstehen - ab 2030.[mehr]
Vor dem Treffen von US-Vermittlern mit ukrainischen und russischen Vertretern in Miami hat PrÀsident Trump die Ukraine zur Eile gedrÀngt. Wenn sich das Land zu viel Zeit lasse, Àndere Russland seine Meinung.[mehr]
Lange hatte sich US-PrÀsident Trump dagegen gestrÀubt - doch heute muss das Justizministerium Ermittlungsakten im Skandal um den SexualstraftÀter Epstein freigeben. Bereits veröffentlicht wurden Fotos aus dessen Nachlass.[mehr]