Herzberg in Südbrandenburg will wieder wachsen. Eine Rückkehrer-Initiative hilft Menschen, im alten Zuhause wieder Fuß zu fassen. Dabei geht es oft um mehr als Arbeiten, Wohnen und Verkehrsanbindung. Von Anke Hahn und Aspasia Opitz.[mehr]
Kanzler Merz hatte zu seinem Amtsantritt große Ambitionen. Er wollte eine Führungsrolle in Europa einnehmen. An einigen Stellen gelingt ihm das, doch der vergangene Gipfel in Brüssel sät Zweifel. Von Jean-Marie Magro.[mehr]
Das Jahr 2025 zählt zu den wärmsten und sonnigsten seit Beginn der Aufzeichnungen. So lautet die vorläufige Bilanz des Deutschen Wetterdienstes. Ein Rekord wurde knapp verfehlt, auch wenn der Winter nochmal drauflegte.[mehr]
Oft wächst zum Jahresende der Stapel ungelesener Bücher. Viele Menschen feiern ihre Buchstapel längst als Interior-Statement. Was das mit dem japanischen Wort "Tsundoku" zu tun hat. Von Christoph Ohrem und Max Burk.[mehr]
Im Zugverkehr zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa kommt es zu massiven Störungen. Verbindungen durch den Eurotunnel mussten laut Zugbetreiber Eurostar nach einem Stromausfall eingestellt werden. Viele Fahrgäste sitzen fest.[mehr]
Der DAX beendet das Jahr 2025 mit überdurchschnittlichen Kursgewinnen - zum dritten Mal in Folge. Der letzte Handelstag des Jahres endet mit einem Plus. Die Aussichten für 2026 sind ebenfalls gut.[mehr]
Russland wirft der Ukraine vor, eine Putin-Residenz angegriffen zu haben - und spricht von Terror. Die Ukraine weist das deutlich zurück. Der Kreml hält es eigenen Angaben zufolge nicht für nötig, Beweise für seine Vorwürfe vorzulegen. [mehr]
Fast vier Millionen Haushalte in Deutschland beschäftigen schwarz eine Haushaltshilfe. Warum umgehen so viele die Anmeldung - und wie viel Geld fließt dabei wirklich?[mehr]
Wachablösung an der Weltspitze: Der Chip-Entwickler Nvidia löst Apple dieses Jahr als wertvollstes Unternehmen der Welt ab. Aber auch andere Unternehmen sind Gewinner des KI-Booms.[mehr]
Nach dem spektakulären Einbruch in den Tresorraum warten Kunden einer Sparkasse in Gelsenkirchen auf Informationen. Nach einer ersten Schätzung haben die Täter 30 Millionen Euro erbeutet.[mehr]