Weihnachten feierlich mit der Familie, Silvester ausgelassen mit Freunden feiern - soweit das Klischee. Die RealitĂ€t sieht jedoch fĂŒr Millionen Menschen anders aus. Sie sind allein. Doch noch ist Zeit, das zu Ă€ndern. Von Sandra Biegger.[mehr]
Weite Teile von San Francisco sind kurz vor Weihnachten in Dunkelheit versunken. Ursache des Stromausfalls war ein Brand in einem Umspannwerk. BĂŒrgermeister Lurie rief die Bewohner auf, in den HĂ€usern zu bleiben. 130.000 Haushalte waren betroffen.[mehr]
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen haben Tausende Australier der Opfer des Anschlags auf das Chanukka-Fest am Bondi Beach in Sydney gedacht. Premier Albanese will die Geheimdienste im Land ĂŒberprĂŒfen lassen.[mehr]
In der NĂ€he der sĂŒdafrikanischen Stadt Johannesburg sind mindestens neun Menschen bei einem Schusswaffenangriff auf eine Bar getötet worden. Das Motiv ist bislang unklar. Nach den TĂ€tern wird gefahndet. [mehr]
Das Bundesjustizministerium will ein Gesetz auf den Weg bringen, mit dem Internetanbieter IP-Adressen kĂŒnftig drei Monate lang speichern mĂŒssen. Ziel sei eine bessere BekĂ€mpfung von SexualstraftĂ€tern und anderen Kriminellen.[mehr]
Schenken wirkt wie eine freundliche Geste, ist aber ein komplexer sozialer Austausch. Warum Geschenke Verpflichtungen schaffen, wie Konsumdruck entstand und was persönliche Gaben ausmachen. Von F. Wittig und R. Kraft.[mehr]
Neue GesprÀchsrunde in Miami zum Ukraine-Krieg: Der russische UnterhÀndler Dmitrijew bezeichnete die bisherigen Verhandlungen als "konstruktiv". PrÀsident Putin soll bereit sein, mit Frankreichs PrÀsident Macron zu sprechen.[mehr]
In Frankfurts Bankenviertel startet eine neue Generation durch: ehrgeizige Berufseinsteiger, die fĂŒr Spitzenjobs alles geben. Hohe GehĂ€lter und Prestige locken. Doch der Preis ist enorm. Von Christina Sianides.[mehr]
Im Jemen hat eine separatistische Bewegung die Kontrolle ĂŒber Aden und weitere Teile im SĂŒden ĂŒbernommen. Im Stellvertreterkrieg auslĂ€ndischer MĂ€chte ist damit eine von den Emiraten gestĂŒtzte Gruppe in die Offensive gegangen. Von A. Beer.[mehr]
Nicht einmal 24 Stunden nach ihrer Veröffentlichung scheinen Fotos aus den Epstein-Akten gelöscht worden zu sein. So lautet jedenfalls der Vorwurf der US-Demokraten. Das US-Justizministerium beteuert Transparenz.[mehr]